+++Eilmeldung: Feuerwehreinsatz in der Asylaufnahmeeinrichtung – zwei Kinder und ein Erwachsener Verletzt+++

29
Symbolbild

TRIER. Wie soeben bekannt wurde, ist die Feuerwehr Trier derzeit bei der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende in der Luxemburger Straße im Einsatz. In der ersten Meldung heißt es, dass es sich um einen Unfall handelt, bei dem nach bisherigen Stand der Dinge zwei Kinder und ein Erwachsener verletzt wurden.

Im Einsatz befinden sich ein Rüstzug und ein Löschzug, sowie ein Notarzt und ein entsprechender Rettungswagen. Insgesamt sind 20 Feuerwehrleute ausgerückt.

Jetzt lokalo liken und keine News verpassen!

Vorheriger ArtikelFreispruch bei 85.000 Euro Beute
Nächster ArtikelKraftstoffpreise in Luxemburg steigen wieder – jetzt für Diesel und LPG

29 Kommentare

  1. Das ist jetzt zum wiederholten Mal der Fall, aber wenn man es nicht selbst bezahlt weiß man es auch nicht zu schätzen. Beim nächsten Feuerteufel einfach abschieben.

    • So ein Blödsinn. es hat jetzt dort 2 mal gebrannt. Einmal war die alte Haustechnik die Ursache, einmal ein Unfall. Gehen Sie doch mal in die Studentenwohnheime in Tarforst, Kürenz und Trier-Nord: Dort brennt es viel viel öfter, weil die Studenten es nicht hinbekommen sich ne Dose Ravioli warm zu machen.

    • Hier der Bericht aus der hiesigen Tageszeitungen: „In einem Waschraum der ehemaligen Kaserne hatte sich eine angeschraubte Spindwand gelöst und war umgestürzt. Dabei traf sie zwei Kinder und deren Mutter. “
      Soviel dazu, was diese kriminellen „Aylanten“ da so verbrechen. Möge der nächste Schrank oder was auch immer dir auf deine Kartoffelrummel fallen.

  2. Unfall (Mit Kippe im Bett einschlafen)? Und dann andere Leben gefährden, aber bloß nichts sagen denn die armen Menschen sind ja alle traumatisiert. Und jetzt noch auf die Studenten drauf, so sind sie unsere Gutmenschen wenn es nicht in ihr Bild passt.

  3. 24.10.2014 Er berichtet von einer Vielzahl von Ruhestörungen, Belästigungen und aggressivem Betteln. Manche Flüchtlinge aus der Kaserne gingen einfach in fremde Gärten oder setzten sich auf geparkte Autos.

    30. Oktober 2014 Brand in Trierer Asylantenheim

    11.11.2014 Schlägerei in Asyl-Aufnahmeeinrichtung: Vier Verletzte in Trier

    04.02.2015 Feuerwehreinsatz in der Asylaufnahmeeinrichtung – zwei Kinder und ein Erwachsener Verletzt

    Es reicht, diese Asylanten sind hier als Gäste aufgenommen worden, folglich haben sie sich in Dankbarkeit und Demut gut zu benehmen. Wer kommt für die Kosten auf? Vermute ich doch dass keiner von denen eine Haftpflichtversicherung hat und folglich zahlt das dann der Rheinland – Pfälzische Steuerzahler.

    • Wer zahlt eigentlich fuer die ganzen einheimischen Assis und den Dreck den sie in Trier hinterlassen? In Euren und Zewen ists ja nicht erst seit die Asylbewerber da sind sagen wir mal versifft.
      Kleiner Spaziergang: Kommt man vom Netto und bewegt sich auf dem linksseitigen Fussgaengerweg Richtung Bahnuebergang so sieht man links vor den BAhngleisen in der Hecke einen schoenen Wohnzimmerteppich, der da seit Jahren rumliegt, nebst einem Haufen Flaschen. Das waren keine Asylanten. Rechts der freie Platz an den Bahngleisen wird gerne als wilde Muellkippe benutzt, dort lagen schon Autobatterien, Bauschutt, Hausmuell und und und. Ueberhaupt liegt auf den Strassen, wenn wir nun weiter Richtung Asylbewerberheitm gehen, ziemlich viel Muell rum. Wir biegen nun in den Zeppelinweg Richtung Asylbwerberheim und Bahnuebergang ein. Links eine Brombeerhecke. Dort liegt auch seit Jahren allerlei Muell, u.a. eine Klosetspuelung, diverse Elektrogeraete, die allgegenwaertigen Flaschen, Hausmuell, Klamotten usw. Frueher war es schwierig, auf dem Weg radzufahren oder spazierenzugehen, ein paar frustrierte Mittvierzigerinnen mit ihrem Koeterkinderersatz liessen naemlich dort ihre Koeter unangeleint rumlaufen und alles vollscheissen. Seit die Asylanten da sind sind die zum Glueck nicht mehr so oft dort, vermutlich denken sie, die Asylanten koennten sie in den Hintern beissen. Aber naehmen wir mal ersatzweise die Strasse von Euren nach Zewen. Dort siehts nicht besser aus, vor allem Sonntagmorgens, wenn so manch einheimische Dumpfbacken sich dort die Birne zuknallen, die leeren Dosen aus dem Fenster werfen und nebenher noch ihren Sperrmuell entsorgen. unter anderem lagen dort schon ein Kuehlschrank, leere Farbeimer, Matratzen und was weiss ich. Fuer mich unverstaendlich, denn die Sperrmuellabfuhr in Trier ist ja kostenlos, aber anscheinend gibts viele Leute in Trier, die sich nur wohl fuehlen wenns so richtig versifft ist.

      • So Ecken gibt es in Trier mehrere: Z.B. die Städt. Riverissiedlung: Da stehen seit Monaten abgemeldete Fahrzeuge rum. Oder die ganzen Wohnwagen der Mobilen Weihnachtsbaum-und Wertstoffhändler. Oder die Müllberge, die da offen herum liegen.
        Oder der grüne Ford-Kombi in der Bitburgerstraße ( 30 Meter über Kreuzung KW-Brücke): Der steht da abgemeldet seit bestimmt einem halben Jahr.

        • Oder der Assi, der in dem Haus in Euren beim Tiefkuehlmarkt vom Dach springen wollte, als ihn die Polizei festnehmen wollte wegen Hehlerei und Metalldiebstahl in grossem Stil.
          Oder die beruehmte Schlaegerei aufm Fussballplatz in Trier West, als das Gastteam sich bis zum Eintreffen der Polizei verbarrikadieren musste. Ich stelle mal die provokante These auf, dass so mancher Asylbewerber, so man ihn den liesse, sich innerhalb kurzer Zeit besser in die Gemeinschaft einbringen wuerde als so mancher Bewohner von Trier.

  4. @Ulla: Er (Metropolit) beschreibt hier die Fakten und die einzige die ohne Fakten ( gequirlte Kacke) argumentiert bist du..zum Kotzen..

  5. Es gibt nur eine Lösung: Konsequente private Unterbringung bei den Refugees-Welcome-Schwätzern, die ihren unglaublich naiven „Idealismus“ am liebsten mit dem Geld anderer Leute finanzieren. Das würde die Begeisterung für den Asylwahnsinn schnell merklich abkühlen.

  6. Wieso wird ich das Gefühl nicht los, das hinter Metropolit unser ein „Europäischer Befreiungsnationalsit bosnischer Herkunft “ steckt ?

  7. @ Frank und @ Matthias Fischer
    Es wird sich so mancher Flüchtling die berechtigte Frage stellen:“ Wo bin ich denn hingeraten?“. Wenn Ihre Berichte stimmen.

  8. Dass bei Problemen, die es zweifellos mit einigen Asylanten gibt, sei es wie oben genannt in Gestalt von Messerstechereien oder dem Eindringen in fremde Gärten, immer reflexartig auf das Fehlverhalten Einheimischer verwiesen wird, wirkt ziemlich verzweifelt und macht die Sache auch nicht besser. Ganz im Gegenteil. Eben weil man Probleme mit Einheimischen hat, sollte man sich dreimal überlegen, welche Kapazitäten an ‚Neutrierern‘ sich die Stadt erlauben kann, um ihnen ein menschenwürdiges Dasein zu gewährleisten, so dass Probleme und Konflikte vielleicht gar nicht erst entstehen. Aber nein, kommunale Überlastungen durch notdürftig untergebrachte Asylbewerber werden der Bevölkerung als ‚Vielfalt und Buntheit‘ verkauft, und jeder der sich gegen diesen Wahnsinn sträubt ist Rassist und Menschenfeind. Problematisch wird es vor allem dann, wenn sich Lokal-Politiker von Linksextremisten vor den Karren spannen lassen, so dass man sogar mit Verfassungsfeinden wie bspw. der SDAJ gemeinsam demonstriert.

    Armes Trier!

    • Ich weis nicht, ob Sie es nicht verstehen wollen, aber: Die Stadt hat mit den Aufnahmeeinrichtungen nicht zu tun außer das sie eben in der Stadt sind. Und das die Stadt damit, entgegen den Aussagen anderer blinder stammtisch-Parolen-Gröhlern sogar noch Geld verdient. Bei den Aufnahmeeinrichtungen handelt es sich um eine LANDESbehörde, die Räumlichkeiten vom BUND angemietet(Euren) bzw. gekauft (Dasbachstraße) hat.
      Und weil die AFA in Trier ist, wurden in den vergangenen 10-15 Jahre keine Asylbewerber in Trier gelassen, wodurch auch die Stadt sehr viel Geld gespart hat. Ja, leider hat die Stadt das gesparte Geld nicht genommen um an sozialen Brennpunkten (West/ Riveris/Nord ) damit zu Arbeiten.

    • Ich will hier nicht reflexartig auf irgendwas verweisen, aber mir faellt folgendes auf: Die ganze Sache mit dem neuen angelbichen Brennpunkt Euren – Asylbewerberheim basiert hauptsaechlich auf Berichten des Ortsvorstehers Alwin Schmitz, der, so sagt er selber, von Buergern gehoert hat, dass… allerdings geht aus den Schilderungen gar nicht hervor, ob es sich um die Betroffenen selber handelt oder eher um Informationen aus dritter Hand, so wie das Ganze geschrieben ist eher letzteres, denn er hat von keinem einzigen Fall berichtet, wo ihm angeblcihe Vorfaelle von Betroffenen selber geschildert worden sind.
      Ich kann dazu zwei Berichte aus erster Hand hinzufuegen, weil selbst erlebt, und komme daher nicht umhin, dem Herrn Ortsvorsteher eine gewisse Unprofessionalitaet zu unterstellen.
      Fall 1: Ich kaufe im Netto Euren ein, vor an der Kasse mir zwei Afrikaner, die Tiefkuehlpizza kaufen, vor denen eine alte Oma, die ich vom sehen kenne, Eurenerin. Die Oma dreht sich um, bemerkt dass hinter ihr zwei Afrikaner stehen, Asylbewerber wohlgemerkt, reagiert unbegruendeterweise total panisch als ob die sie kaltmachen wollen oder sie noch nie einen Schwarzen gesehen hat, was irgendwie laecherlich wirkt in dem Moment. Wenn sie jetzt natuerlich beim Kaffeekraenzchen erzaehlt, ja beim Netto, da waren zwei so schwarze Afrikaner, die waren irgendwie bedrohlich, und die Nachbarin rennt dann gleich zum Alwin Sch., Alwin, Alwin, dee Ernaa is von so zwei Afrikanee bedroht wordee, dann muss man sich nicht wundern wie solche Aussagen wie die vom Ortsvorsteher im TV zustande kommen, dass die Situation eskalieren koennte und so ein Kaese.
      Fall 2: Ich bin abends gegen 22Uhr an der Packstation in Euren, eine Gruppe von ca. 5 arabisch aussehenden Personen mit zwei Sixpacks kommt von der Bushaltestelle und fragt wo das Asylantenheim ist. Beim Gespraech stellt sich heraus, dass die in Trier Nord untergebracht sind und ihre Kumpels in Euren zwecks einer Feier besuchen wollen. Ein ca 55j. Ehepaar geht vorbei, sieht unsere Unterhaltung und uns missbilligend an und wechselt die Strassenseite. Aus dem Gesichtsausdruck kann man ablesen dass sie ungefaehr dachten: JA das sind ein paar besoffene poebelnde Asylanten die villeicht den naechsten Bruch planen oder so.
      Fazit aus beiden: Man kann nicht umhin, manchen Leuten in Euren eine gewisse Xenophobie zu unterstellen, also Fremdenfeindlichkeit.
      Also bitte Herr Schmitz: WEnn Sie naechstes Mal von Problemen mit Asylbewerbern berihten, dann bitte konkrete Beispiele, z.B. der Herr X hat mir glaubhaft versichert, dass ihm Folgendes passiert ist usw. und nicht: Ich habe gehoert dass…, und das aus dritter Hand, man kennt ja die Geruechte, die von Hand zu Hand erzaehlt und immer mehr aufgebauscht werden.
      Un dann noch die Aussage Zitat: „Euren steht vor einer Eskalation.“ Wie sollen wir denn das verstehen, dass die Eurener sich KuKluxKlan-Masken ueberziehen und das Asylbewerberheim abfackeln So eine Aussage nenne ich einfach daemlich.
      Statistisch gesehen sind unter den Eurener Asylbewerbern sicher auch ein paar Kriminelle und Scheinasylanten, aber sowas kann man nicht mit unueberlegten Zeitungsinterviews loesen. Und was das angebliche Betteln angeht. Bettler gabs in letzter Zeit in Euren und Zewen tatsaechlich, das waren aber keine vom Asylbewerberheim, sondern welche, die von einem Auto ausgesetzt und wieder eingesammelt wurden, habs selber gesehen. Einfachste Loesung: Tuere zuschlagen.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.